Steinmetzarbeiten für Gedenkplatte im Frühjahr

Im kommenden Frühjahr wird eine Gedenkplatte feierlich eingesetzt, die an das Leben der Jüdin Charlotte Hoffmann erinnert. Sie lebte in dem Haus, das einst an diesem Ort stand, und überlebte die Schrecken des Holocaust.

 

Zur Enthüllung wird auch der Bürgermeister der israelischen Partnerstadt Karmiel anwesend sein. Diese Verbindung entstand im Rahmen einer Recherche über Charlotte Hoffmann, bei der israelische Jugendliche aus Karmiel nach Berlin kamen.

Die Infotafel vor Ort lädt dazu ein, mehr über Frau Hoffmann und ihre Helferinnen Martha und Maria Krause zu erfahren. Zudem wird darum gebeten, weiteres Wissen oder Dokumente über diese mutigen Frauen beizutragen.

 

Für Schulklassen bietet der Lern- und Gedenkort eine einzigartige Möglichkeit, Geschichte interaktiv zu erleben. Mit Tablets können Schüler:innen eigenständig die Hintergründe von Stolpersteinen und den Geschichten dahinter erarbeiten.

Anmeldung und Informationen

 

Besuchen Sie unsere Website: www.lernundgedenkort-charlotte.de.

 

Ein Projekt in Kooperation mit und gefördert durch das Jugendamt Charlottenburg-Wilmersdorf.