Russen in Charlottengrad (so -burg in den 20ern genannt)
20 russischsprechende Pastoren aus Moldawien, Ukraine, Kirgistan, Usbekistan, Kasachstan, Sibirien, Russland sind zur Zeit in Deutschland. Sie sind Teil des Hilfskomitee Aquila, welches in den Ländern Kinderheime, Altenheime, Schulen, Ferienmaßnahmen für Kinder aus Kriegsgebieten, Lebensmitteltransporte, Baueinsätze u.v.m. unterhält.
Im Rahmen ihres Besuches reisen sie für einen Tag nach Berlin und sind auf den Spuren der russischen Baptisten in CharlottenGRAD, die sich in den Jahren nach dem 1.Weltkrieg bis Ende 2.Weltkrieg dort angesiedelt haben.
Nach dem 1.Weltkrieg entstand in Charlottenburg die größte russische Baptistengemeinde.
Informationen zur russischen Gemeinde in der Friedenskirche und der beiden ermordeten Pastoren durch den russ. Geheimdienst HIER
1929: Der russische Präsident der russ. Baptisten zu Gast in Berlin-Charlottenburg
Gemeindeausflug nach Gründung (?) im Jahr 1924