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“Ihr Engagement, die Vielfalt der Aktivitäten, das Brückenbauen zwischen verschiedenen Gruppen und Religionen und die Langjährigkeit sind beeindruckend!”
Links Ursula Schön, Direktorin des Diakonischen Werkes Berlin Brandenburg schlesische Oberlausitz und rechts Staatssekretär Dr.Benjamin Grimm.
Den Preis in der Hand, der Kopte Mario Marzook Bebawy, der trotz seines Kirchenasyl bei uns zur Abschiebung ausgeschrieben ist. Die Friedenskirche versucht mit einem Spendenaufrug einen Ausbildungsplatz einzurichten, der ihm Schutz verleiht.
Rechts im Bild: Integrationsbeauftragten des Landes Brandenburg, Frau Diana González Olivo, die auf äußerst sympathische und herzliche Weise die Veranstaltung moderierte.
Diese Anerkennung würdigt unser langjähriges Engagement, die Vielfalt unserer Aktivitäten und unser erfolgreiches Brückenbauen zwischen verschiedenen Gruppen, Religionen und Lebensentwürfen. Besonders beeindruckend war die Beständigkeit und Langjährigkeit unseres Einsatzes.
Die Ehrung fand am 5.9.2024 in der Staatskanzlei Potsdamm statt. In diesem Jahr gibt es aus 38 Vorschlägen insgesamt 7 Preisträger*innen – 4 aus Brandenburg und 3 aus Berlin. In den vergangenen 31 Jahren wurden bisher nur sieben Kirchen bzw. kirchliche Personen ausgezeichnet, was diese Ehrung für uns umso besonderer macht.
Fotos „(c) Band für Mut und Verständigung 2024“