Thema: Isrealbezogener Antisemitismus
Zusammensitzen und über Gott und unseren Auftrag in der Welt reden
Säfte, kühles Bier, Knabber und gemütliches Zusammensein.
Eine/r ist vorbereitet und gibt für ca. 10 Minuten einen thematischen Impuls der in irgendeiner Art und Weise unser Christsein tangiert. Anschließend gemeinsamer Austausch und Diskussion für ca. 45 Minuten. Anschließend zwangsloses Beisammensein... Gegen 21:00 Uhr endet der Abend. Getränke und Knabber gibt es – wie in jeder Kneipe – den ganzen Abend an der Theke.
Ein typischer Stammtischabend findet immer am letzten Mittwoch des Monats statt und sieht wie folgt aus: Alle, die am Stammtisch sitzen, stellen sich kurz vor (Name, Hobby/Beruf und Zahnbürstenfarbe). Festgelegte Gesprächsthemen wird es in den ersten Monaten geben. Im Laufe der weiteren Abende wird die zukünftige Form und Themenwahl gemeinsam beschlossen.
Wir kommen wir in ein/das Thema und in ein Gespräch?
Ausgewählte Zeitungsartikel werden ausgelegt, um damit ein Gespräch zu initiieren.
Der Predigttext des kommenden Sonntag.
Biographieabend: Zwei erzählen Teile ihrer Lebens- und christliche Glaubensgeschichte. Der Rest hört zu und stellt nur Verständnisfragen.
Jemand stellt ein Buch vor – ließt etwas länger ? - und ermöglicht eine vertiefende Diskussion.
Wir sammeln religiöse Themen, wie etwa „was ich schon immer mal in einer Kirche besprechen oder hören wollte“. Vielleicht laden wir zu einer interreligiösen Begegnung einen Gast, der uns Christ:innen von seiner/ihrer Religion berichtet.
Sich zuzuhören, aufeinander zu hören, die Geschichte von Menschen zu verstehen, ist eine Grundvoraussetzung, um Gemeinschaft in Unterschiedlichkeit und des gegenseitigen Voneinanderlernens zu leben. Unsere Theologie ist immer temporär und unvollständig, sie ist immer kulturell und biographisch geprägt. Deshalb üben wir uns in einer Haltung der Offenheit, einem Miteinander des miteinander Fragens um eine gesunde und gesundmachende (Glaubens-)Kultur in unserer Friedenskirche. (Dauerhafte) Expert:innen, gibt es nicht, sondern interessierte Menschen und solche, die ihr Wissen zur Verfügung stellen.
Gemeinsam lernen und Kirche auf dem Campus Friedenskirche (er)leben und bauen.